Stecken Sie die Männer manchmal in dieselbe Tasche? Wenn ja, ist es meiner Meinung nach wirklich schade, denn es lohnt sich nicht, wenn man Männer einfach in einen Sack steckt. Das verstehe ich überhaupt nicht. Woher bekommen sie Partner, Liebhaber und zukünftige Ehemänner? Früher habe ich die Männer in einen Topf geworfen, vor allem, weil ich innerhalb eines Jahres zwei wirklich aggressive und wirklich schlechte Partner hatte. Einer von ihnen wollte nicht einmal arbeiten gehen, und ich musste für ihn sorgen.

Wie verzweifelt ich war. Zu Hause konnte ich diese Dinge nicht sagen. Denn zu Hause wussten sie, dass ich ziemlich viel Geld hatte. Aber wenn ich fast 10.000 Kronen im Monat für meinen Partner zahlte, war es vernünftig, dass es nicht klappen würde. Früher konnte ich so viel sparen. Ich hatte Tausende von Dollar und wusste fast nicht, was ich mit dem Geld anfangen sollte. Das ist natürlich mit Vorsicht zu genießen, aber ich möchte nur sagen, dass ich, als ich zusätzliche Leute ernährte, immer noch rote Zahlen schrieb und meine Ersparnisse angreifen musste. Meiner Meinung nach wäre es wirklich schade, wenn wir uns nicht darauf einigen würden, die Miete und die Haushaltskosten zu teilen.

Wenn Ihr Partner bei Ihnen zu Hause ist, ein Bad nimmt, Sie kochen, er bei Ihnen zu Hause ist, Sie die Heizung aufdrehen und und alles Mögliche, dann sind Sie natürlich im Minus. Wenn Sie Ihren Partner auch noch ernähren, dann könnten Ihre Finanzen auch im Minus sein. Das ist sehr unglücklich. Am besten wäre es also, wenn Sie mit Ihrem Partner vereinbaren könnten, dass er Ihnen zum Beispiel ein paar Tausend Kronen (Zehntausend) im Monat gibt, nur weil Ihr Partner dort lebt und Sie ein normales Leben führen. Das bedeutet nicht, dass Sie zum Geldfresser werden, aber wenn Ihr Mann normal zum Familienbudget beiträgt, dann denke ich, dass er das auch verdient hat. Erst wenn es richtig schlimm wird, fängt er an, um Geld zu bitten.