Unnötig zu erwähnen, dass Profisport eine der Lieblingsbeschäftigungen vieler Menschen ist.1 Wir lieben es, ihn zu sehen und die besten Athleten zu bewundern. Sie werden im Grunde zu Prominenten und werden entsprechend bezahlt. Aber wenn man sich ihre Karrieren anschaut, kann man sehen, dass sie normalerweise ziemlich früh enden. Zum Beispiel im Fußball und Hockey um das 30. Lebensjahr und sogar im Turnen unmittelbar nach dem 20. Lebensjahr. Gleichzeitig arbeiten normale Menschen, auch diejenigen, die einen körperlich anstrengenden Job haben, wie Bergleute, bis zum Alter von 60 Jahren. Es ist interessant zu sehen, warum es eine solche Ungleichheit gibt.

Das erste ist natürlich ein Leistungsproblem. Leider beginnt es nach 30 Jahren bei Menschen abzunehmen. Und das gilt für jeden von uns, aber auch für Menschen mit strengen Berufen sind regelmäßig Leistungen erforderlich, die buchstäblich an der Grenze des menschlichen Potenzials liegen, und zusätzlich dazu, dass sich Sportler immer unter sich messen, wenn Sie an der Spitze bleiben wollen, passen Sie junge Sportler immer an sogar in voller Kraft und fast niemand kann es schaffen. Es ist nicht so viel. Dann gibt es medizinische Gründe. Sportler, auch wenn sie eine spezielle Ausbildung erhalten haben, die mehrere Disziplinen umfasst, belasten den Körper meist sehr einseitig.

Und es ist auch klar, dass es schneller geschädigt wird, weil die Muskeln einer bestimmten Gruppe stärker belastet sind. Dies gilt insbesondere für Gymnastik und ähnliche Branchen, die oft bis an die Grenzen gehen. Am Ende erreicht der Athlet einen Punkt, an dem er einfach nicht weitermachen kann. Dass sie sehr oft unter bleibenden Folgen in Form von Schmerzen leiden, stört sie selbstverständlich für den Rest ihres Lebens. Das Problem ist jedoch, dass sie ihre Einkommensquelle verlieren, wenn sie ihre Karriere in einem so relativ jungen Alter beenden. Und da sie oft keine Schule haben, können sie oft keine Arbeit finden, weil sie schon früh im Profisport tätig waren. Natürlich werden einige Leute Trainer, aber nur wenige. Leider enden die meisten von ihnen in Armut.